Theater – Tiefgang https://www.tiefgang.net Kultur, Politik, Kulturpolitik und mehr Sat, 27 Apr 2024 14:18:28 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.25 Choleriker trifft Heinz Erhard https://www.tiefgang.net/choleriker-trifft-heinz-erhard/ Fri, 19 Apr 2024 22:29:35 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10759 [...]]]> In der „Heute Show“ spielt Hans-Joachim Heist die Rolle des Cholerikers Gernot Hassknecht. In Seevetal nun wird er zu Heinz Erhard. Hittfeld – Viele kennen Hans-Joachim Heist als Choleriker Gernot Hassknecht aus der „Heute-Show“. Ganz anders können ihn am Sonnabend, 4. Mai, um 20 Uhr die Besucher des großen Heinz-Erhardt-Abends in der Burg Seevetal erleben.
Heinz Erhardt hat über Jahrzehnte mit seinen Wortspielereien und Reimen ein Millionenpublikum begeistert und sich in den Herzen unzähliger Comedy-Fans unsterblich gemacht. Auch heute, nach vielen Jahren, zählt er noch zu den bekanntesten und nachhaltigsten Comedians. Seine Art, seine Mimik, seine Gestik – all das machten ihn einzigartig und unnachahmlich.
Unnachahmlich? Sollte man meinen, doch ein Komiker hat sich gewagt, den großen Heinz Erhardt zu imitieren und das auf so brillante Art und Weise, dass das Publikum hin und weg ist. Wie Hans-Joachim Heist sich bewegt, wie er die Pointen setzt, lacht und sich dabei an die Brille greift: Die Imitation von Heinz Erhardt erscheint nahezu erschreckend perfekt.
Unter dem Motto „Noch `n Gedicht“ lässt Heist einen der beliebtesten Komiker der 60er und 70er Jahre auferstehen, imitiert Gestik und Mimik des echten Heinz Erhardt. Die Zuschauer kommen in den Genuss eines umfassenden Erhardt-Programms: Versprecher, „Reim-dich-oder-ich-fress-Dich“ Wortverdreher, Aphorismen und überraschende Pointen in den kurzen und treffenden Sprüchen und Liedern. Die Zuschauer können sich auf die besten Gedichte, Conférencen und Lieder Erhardts freuen, die Heist verschmitzt, spitzbübisch und fantasievoll vorträgt.

Tickets für den Heinz-Erhardt-Abend am 4. Mai, 20 Uhr, in der Burg Seevetal gibt es über www.reservix.de, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen und im Ticketshop der Burg Seevetal, Am Göhlenbach 11, 2128 Seevetal. Infos: www.hajoheist.de

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Werde Teil des „Sommer im Park 2024“ https://www.tiefgang.net/werde-teil-des-sommer-im-park-2024/ Thu, 28 Mar 2024 23:46:15 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10718 [...]]]> Macht mit und werdet Teil des „Sommer im Park 2024“!

Es ist offiziell! Das Festival „Sommer im Park“ wird in diesem Jahr vom 23. bis zum 28.07. auf der idyllischen Freilichtbühne im Herzen des Harburger Stadtparks stattfinden. Kreative Köpfe aus den Bereichen Musik, Theater, Comedy, Tanz, Sport und anderen kulturellen Sektoren sind herzlich eingeladen, an diesem Event teilzunehmen – unsere Bühne bietet eine vielfältige Plattform für jede Art von Talent!
Im Rahmen des „Sommer im Park 2024″, der in der ersten Woche der Hamburger Sommerferien stattfindet, wird von den Organisator:innen ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für die gesamte Familie zusammengestellt. Startups, Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen sind eingeladen, den Harburger*innen ihren Beitrag zu unserem Bezirk zu präsentieren, Aktionen oder Informationsstände anzubieten. Ob Hundetraining, Kinderschminken, Poetry Slam, Workshops oder Open Air Yoga. Die Ideen der Harburger:innen sind gefragt! Lasst uns Eure Ideen wissen und gestaltet mit uns einen unvergesslichen „Sommer im Park 2024“!

Wie kann man sich bewerben?
Interessierte können ab sofort Bewerbungen einreichen. Dazu ganz einfach dem Link folgen und das Formular ausfüllen. Alternativ gibt es die Möglichkeit, eine E-Mail an das Harburg Marketing-Büro zu senden, sich telefonisch oder persönlich in der Harburg Info zu melden. Teilnahmeschluss ist der 10.04. Ab dem 17.04. erhalten alle Bewerber:innen eine Rückmeldung. Die Auswahl wird durch ein Gremium, bestehend aus Harburg Marketing, Stellwerk, Marias Ballroom und dem künstlerischen Leiter Jan Schröder, getroffen.
Online unter folgendem Link: https://form.jotform.com/233235284384357 | Telefonisch: 040 32 00 46 96 | Per E-Mail: info@sommer-im-park-harburg.de
Persönlich in der Harburg Info, Hölertwiete 6: montags – freitags, 10.00 – 18.00 Uhr

Open Air Festival auf der Harburger Freilichtbühne
Seit 2018 findet der „Sommer im Park“ jährlich im Harburger Stadtpark statt, mit dem Ziel, die Kultur und Integration Harburgs zu fördern und die Vielfalt der örtlichen Kulturszene zu präsentieren. Die überdachte Freilichtbühne dient als einzigartiger Veranstaltungsort, der durch seinen Aufbau und die umliegende Bepflanzung eine herausragende Akustik bietet. Der Schwerpunkt des Festivals liegt auf den Bereichen Kultur, Kunst, Musik, Sport, Nachhaltigkeit und der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, Nationalitäten und Persönlichkeiten – alles im Einklang mit der Natur. An dem Event kann und soll sich jede:r gerne beteiligen. Der „Sommer im Park“ wird gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Harburg.
Antonia Marmon, Geschäftsführung des Harburg Marketing e.V.: „Wir hoffen auf zahlreiche Bewerber:innen, um gemeinsam Harburgs Vielfalt auf unsere historische Freilichtbühne zu holen. Wir möchten allen die Möglichkeit geben, ihre Projekte zu den Themen Inklusion, Integration, Diversity und ehrenamtlichem Engagement vorzustellen, Nachwuchs zu werben und vor allem auf diese wichtigen Themen aufmerksam zu machen.“

Kontakt:
Harburg Marketing e.V.
Hölertwiete 6 | 21073 Hamburg
Telefon: 040 32 00 46 96
Mail: info@harburg-marketing.de

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Grimms sämtliche Werke … leicht gekürzt! https://www.tiefgang.net/grimms-saemtliche-werke-leicht-gekuerzt/ Fri, 22 Mar 2024 23:23:35 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10669 [...]]]> Grimms Märchen als Theater – das ist schon eine Herausforderung. Doch das Harburger Theater macht´s möglich.

Die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm sind ein deutscher Bestseller, der in mehr als 100 Sprachen übersetzt und öfter verkauft wurde als die Luther-Bibel. Doch die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm waren weit mehr als nur die Märchenonkel der deutschen Literatur. Sie wurden auch als Sprachwissenschaftler, Volkskundler und Gründungsväter der Germanistik verehrt und als Teil der „Göttinger Sieben“ politisch verfolgt. Ihr Lebenswerk hat die deutsche Festplatte nachhaltiger beschrieben als irgendein anderes Stück deutscher Literatur.

Erleben Sie Jacob und Wilhelm Grimm in den Wirren der deutschen Kleinstaaterei, seien Sie dabei, wenn der gestiefelte Kater und Rumpelstilzchen auf Hannibal Lecter treffen. Und lassen Sie sich verzaubern von einem magischen Abend, der Ihnen am Ende klarmachen wird, warum wir Deutschen sind wie wir sind…

Matinee Veranstaltung: Sonntag, 07. April 2024, 11.30 Uhr – Eintritt frei, keine Anmeldung notwendig.

Weitere Termine:

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Wie Romane zu großem Theater werden https://www.tiefgang.net/wie-romane-zu-grossem-theater-werden/ Mon, 04 Mar 2024 09:13:53 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10656 [...]]]> Die 9. SuedLese-Literaturtage sind in vollem Gange und erstmals ist auch das Harburger Theater dabei. Wir haben mit Dr. Carola Siedhoff-Burkhardt gesprochen – zuständig für Kommunikation beim Harburger Theater.

Tiefgang (TG): Hallo Carola Siedhoff-Burkhardt, das Harburger Theater ist zum ersten Mal bei den SuedLese Literaturtagen dabei. Was hat Sie dazu bewogen, sich als Partnerin zu engagieren?

Carola Siedhoff-Burkhardt: Da die SuedLese sich in den Jahren zu so einer großen Veranstaltung entwickelt und natürlich inzwischen auch einen festen Platz im Harburger Kulturkalender hat, darf das Harburger Theater natürlich nicht länger fehlen.

TG: Sie veranstalten eine Lesung zu Nick Hornbys „a long way down“, das aktuell gerade im Harburger Theater als eben Theaterstück aufgeführt wird. Wieso als Lesung wo es doch Theater ist? Und warum passt dies Ihrer Meinung nach gut und genau zur SuedLese?

Carola Siedhoff-Burkhardt: Das Stück ist eine Adaption des bekannten englischen britischen Schriftstellers, der u.a. auch mit „High Fidelity“ und „About a Boy“ Erfolge gefeiert hat. Wir wollen gerne zeigen, wie dieser schwarzhumorige Roman als Bühnenstoff adaptiert wurde und von Schauspielern zum Leben erweckt wird.

TG: Die SuedLese Literaturtage finden im Süden Hamburgs statt. Was macht diese Region aus Ihrer Sicht zu einem geeigneten Ort für ein Literaturfestival?

Carola Siedhoff-Burkhardt: Die wachsende und gut organisierte Kulturszene.

TG: Welche weiteren persönlichen Highlights erwarten die Besucherinnen und Besucher der SuedLese Literaturtage in diesem Jahr?

Carola Siedhoff-Burkhardt: Wir haben ja noch bis zur Sommerpause mit Werner Momsen am 15. März ein beliebtes Kabarett-Highlight im Angebot sowie die Premiere von GRIMMS SÄMTLICHE WERKE am 05. April. Und natürlich steht eine sehr interessante neue Spielzeit ab September in den Startlöchern, wo wir zu einem späteren Zeitpunkt die Katze aus dem Sack lassen.

Das Harburger Theater ist natürlich aber auch wieder am Harburger Kulturtag am 3. November dabei. Darüber hinaus wollen wir uns mehr vernetzen uns sind gerne aktiv bei weiteren Veranstaltungen bei.

TG: Was ist Ihnen persönlich besonders wichtig, wenn es um die Vermittlung von Literatur geht?

Carola Siedhoff-Burkhardt: Lesen eröffnet einem völlig neue Welten und gerade Kinder sollten wieder mehr ans Lesen herangeführt werden.

TG: Besten Dank für das Interview!

(das Interview für ´Tiefgang` führte Heiko Langanke)

Termine:

Die., 5. März, 18:00 Uhr, Harburger Theater, Eintritt: frei!

Lesung aus „a long way down“ (Nick Hornby)

Termine Theaterstück:

Mi 06.03. 19:30 | Do 07.03. 19:30 | Fr 08.03. 19:30 | Sa 09.03. 15:00 |Sa 09.03. 19:30 | So 10.03. 15:00

 

 

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Interkulturelle Projekte und Festivals 2024 https://www.tiefgang.net/interkulturelle-projekte-und-festivals-2024/ Fri, 02 Feb 2024 23:52:40 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10552 [...]]]> Die Behörde für Kultur und Medien fördert in diesem Jahr Projekte der interkulturellen Arbeit mit 90.000 Euro sowie interkulturelle Festivals mit 405.000 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe.

Ziel der spartenübergreifenden Förderung ist es, interkulturelle künstlerische Positionen zu stärken und dadurch den interkulturellen Dialog in der Stadtgesellschaft erlebbar zu machen. Eine Fachjury hat dazu die Behörde für Kultur und Medien beraten und Projekte für die Förderung ausgewählt.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Unsere Gesellschaft ist vielfältig und wird geprägt von unterschiedlichen kulturellen Lebensrealitäten. Diese wollen wir mit den interkulturellen Projekten und Festivals sichtbar machen und zum gesellschaftlichen Austausch anregen. In einer Zeit, in der unsere offene Gesellschaft immer mehr unter Druck gerät, wollen wir damit auch Haltung zeigen: gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, für eine Gesellschaft, in der unterschiedliche Kulturen, Religionen und Menschen friedlich miteinander leben können. Dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder sexuellen Orientierung gleich sind, ist fest in unserem Grundgesetz verankert. Künstlerische Projekte leisten einen wichtigen Beitrag, da sie Menschen zusammenbringen und Neugierde auf andere Ausdrucksweisen wecken. Wir sind gespannt auf die Umsetzung der vielfältigen Projekte, die unsere Stadtgesellschaft beleben!“

Projektförderung

Mit der Förderung interkultureller Projekte unterstützt die Behörde für Kultur und Medien in Hamburg wohnende Künstlerinnen und Künstler mit internationaler Geschichte sowie Personen, Vereine und Gruppen, die künstlerisch zu interkulturellen Themen arbeiten. Für 2024 stehen 90.000 Euro zur Verfügung. Der Fachjury gehörten an: Mohammed Ghunaim, Referent für Diversität des Thalia Theaters, Dr. Nana Kintz, Kunsthistorikerin, Programmabteilung Kultur, Diversity, der Hamburger Volkshochschule, und Pascal Schmidt, Tänzer*in, Workshopleiter*in und Choreograf*in.

Bei der Auswahl der Förderungen standen für die Jury die Fragen und auch Sorgen einer kulturell vielfältigen Gesellschaft im Vordergrund. So berücksichtigte sie insbesondere Projekte, die viele unterschiedliche Akteure und Akteurinnen beteiligten und sichtbar machen. Auch die Verteilung von Machtverhältnissen sowie die Nachhaltigkeit der künstlerischen Konzepte wurden in die Entscheidung einbezogen. Eine ausführliche Bewertung der Projekte durch die Jurorinnen und Juroren finden Sie unter: Förderung des interkulturellen Kulturaustausches in Hamburg – hamburg.de.

 

Projektförderung 2024:

Thomas Schlottmann Screening-Reihe Filmclub Hamburg-Ukraine 4.000 €
fluxus² e.V. mezehane – Ein musikalischer Ort der kulturellen Begegnung 4.500 €
ISD Bund e.V. Black History Month – Hamburg 2024 10.000 €
Ali Sirwan BLCK WRK 6.000 €
Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg Female Voices – Was uns zum Leuchten bringt 8.000 €
Wasiu Oyegoke AfroWAKENING: Queer Fashion and Music Night 6.000 €
Zwischenräume e.V. 22. Afrikafestival-Hamburg, Alafia 8.000 €
Interkulturelle Denkfabrik Interkulturelle Denkfabrik Literatur- und Theatertage 2024 10.000 €
Lee Hielscher Wessen Stimmen finden Gehör? 7.500 €
Caglar Yigitogullari Der Kreis 8.000 €
Yolanda Gutierrez Bobadilla Podcast und Publikation „Dekolonisierung als künstlerische Praxis im Theater“ 4.000 €
Goldbekhaus Arabisches Kulturforum 2024 6.000 €
NaJe Verein NaJe Festival – Vielfalt durch Kunst und Sport 8.000 €

Förderung aus der Kultur- und Tourismustaxe

Mit insgesamt 405.000 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe werden Festivals mit überregionaler Strahlkraft zu interkulturellen Themen gefördert, darunter das transkulturelle Festival „fluctoplasma – 96 Stunden Kunst. Diskurs. Diversität“, das auf Kampnagel stattfindende „KRASS Kultur Crash“ Festival, die „altonale/STAMP“ sowie das deutsch-türkische „Theaterbrückenfestival“ im MUT Theater. Für ihr Programm „in:szene“ erhält die W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik ebenfalls Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe.

Förderung interkultureller Projekte aus der Kultur- und Tourismustaxe:

Fluxus 2 e.V. Fluctoplasma – 96 Stunden Kunst. Diversität. Diskurs. 60.000 €
Altonale GmbH Altonale/STAMP 115.000 €
Kunstwerk e.V. KRASS Kultur Crash Festival 150.000 €
W3 – Werkstatt für int. Kultur und Politik e.V. In:szene; Programmförderung 70.000 €
MUT Theater e.V. Deutsch/Türkisches Theaterbrücken Festival 10.000 €

 

 

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1001 Nacht in Seevetal https://www.tiefgang.net/1001-nacht-in-seevetal/ Fri, 12 Jan 2024 23:00:45 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10514 [...]]]> Der Märchen-Klassiker „Kalif Storch“ kommt am Freitag, 19. Januar ins Veranstaltungszentrum Burg Seevetal.

Schauspieler und Regisseur Ralf Bettinger und sein großes Ensemble vom Tournee Theater Hamburg präsentieren eine zauberhafte Inszenierung um Freundschaft und Zusammenarbeit, sowie den Kampf gegen das Böse.
Das Märchen „Kalif Storch“ erzählt die Geschichte des wohlhabenden Kalifen Chasid. Chasid, Herrscher von Bagdad, hat alles, was man sich wünschen könnte, nur eines nicht. Er kann nicht die Sprache der Tiere sprechen und sie verstehen. Als ein Krämer ihm das passende Zauberpulver anbietet, erfüllt sich sein Traum. Er und sein Groswesir Mansor verwandeln sichin Störche. Als der Kalif bemerkt, dass der Sohn des Zauberers die Herrschaft in Badgad übernommen hat, versucht er verzweifelt, einen Ausweg aus seinem gefiederten Dasein zu finden.
Doch leider haben die beiden die einzige Zauberregel gebrochen: Sie müssen über das Geplapper der Störche lachen. Schon haben sie das Zauberwort vergessen, das die Rückwandlung ermöglicht und der Krämer entpuppt sich als der böse Zauberer Kaschnur, der all das eingeplant hat.
Die beiden verwandelten Störche begeben sich auf eine Reise und lernen dabei die Eule Lusa kennen, Wie es Chasid und Mansor gelingt mit Hilfe der schönen, in eine Eule verwandelte Prinzessin Djamila wieder Menschen zu werden, zeigt dieses abenteuerliche, lustige und musikalische Märchen. Abgerundet durch die Kompositionen von Liudmyla Vasylieva ist hier ein Theaterstück entstanden, dass auch den kleinsten Zuschauern viel Spannung und Freude bereitet.
Die Veranstaltung in der Burg Seevetal, Am Göhlenbach 11, 21218 Seevetal, beginnt um 16 Uhr. Karten für 16,60 Euro (Kinder), 18,80 Euro (Erwachsene) gibt es im Tickeshop der Burg Seevetal sowie an der Tageskasse und online unter www.reservix.de

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„Rumpelstilzchen“ im Marstall https://www.tiefgang.net/rumpelstilzchen-im-marstall/ Fri, 27 Oct 2023 22:02:00 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10377 [...]]]> „Ach wie gut, dass niemand weiß, …“ – dieser Satz rettet das Kind der Königin.Nun auch in Winsen.

Wie die frühere Müllerstochter erst durch ein kleines Männchen vor dem Tod gerettet wird und am Ende, als Königin, um ihr Baby bangen muss, das ist Teil des Märchens „Rumpelstilzchen“. Die Marionettenbühne des Museums im Marstall spielt das bekannte Grimmsche Märchen an insgesamt zehn Aufführungen ab dem 4. November.

Das Märchen „Rumpelstilzchen“ gehört zu den Klassikern des deutschen Märchengutes und enthält alles, was für eine spannende Erzählung nötig ist. Eine Müllerstochter soll Stroh zu Gold spinnen, sonst muss sie sterben. Ein Männchen kommt ihr zu Hilfe, allerdings unter der Bedingung, ihr erstgeborenes Kind zu bekommen. In der Not willigt sie ein. Erst als das Männchen wieder auftaucht und ihr Baby fordert, erinnert sich die junge Frau an ihr Versprechen. Wird sie ihr Kind retten können?

„Rumpelstilzchen“ wird durch die museumseigene Marionettenbühne aufgeführt, die traditionell in der Vorweihnachtszeit ein Märchen im Museum spielt. Das Stück dauert etwa 90 Minten, inklusive einer Pause, in der Getränke und Knabbereien erworben werden können. Die Vorführungen finden an den Wochenenden 4. und 5. November, 18. und 19. November und am Sonntag, den 3. Dezember, jeweils um 14 Uhr und um 16.30 Uhr statt. Geeignet ist das Stück für Kinder ab etwa 5 Jahren.

Die Eintrittskarten kosten pro Person 5 Euro und können im Vorverkauf an der Kasse des Museums im Marstall während der Öffnungszeiten Di. bis So. 11 bis 16 Uhr erworben werden. Reservierungen können telefonisch unter 04171 3419 oder per Mail an info@museum-im-marstall.de erfolgen.

Das Museum im Marstall liegt im Herzen der Stadt Winsen (Luhe). Im herzoglichen Marstall von 1599 informiert das Museum auf vier Ebenen über regionale Besonderheiten der Elbmarsch und Persönlichkeiten der Stadt. Eine Außenstelle befindet sich im Turm des Wasserschlosses. Sonderausstellungen und Veranstaltungen ergänzen das Angebot.

Betrieben wird das Museum vom Heimat- und Museumsverein Winsen (Luhe) und Umgebung e.V.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.museum-im-marstall.de

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Schutz suchen – Kunst bringen https://www.tiefgang.net/schutz-suchen-kunst-bringen/ Fri, 28 Jul 2023 22:28:19 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10149 [...]]]> Neun Künstleri*nnen aus den Bereichen Film, Performance, Fotografie, Kommunikationsdesign und anderen starten zum August mit neun Kultureinrichtungen und freien Gruppen ihre zwölfmonatigen Zusammenarbeiten und werden dabei durch das Programm INTRO der Behörde für Kultur und Medien gefördert.

Für den neuen Jahrgang sind Künstler*innen zum Beispiel aus Afghanistan, aus dem Iran, aus der Türkei und der Ukraine ausgewählt worden, die ihre Profession in ihren Herkunftsländern nicht mehr frei ausüben können. Das Programm INTRO unterstützt sie dabei, in Hamburgs Kunst- und Kulturszene Fuß zu fassen. Zugleich können die teilnehmenden Kulturorte ihre künstlerischen und kulturellen Perspektiven erweitern.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Das Programm INTRO verspricht in diesem Jahr erneut intensive und wichtige Zusammenarbeiten zwischen Hamburger Kulturinstitutionen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in ihren Heimatländern nicht mehr künstlerisch arbeiten können. Das große Interesse am Förderprogramm macht die Notwendigkeit für Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern deutlich, die wegen Repression, Zensur oder Krieg ihre Heimatländer verlassen mussten. Gleichzeitig zeigt es das wachsende Interesse der Hamburger Kultureinrichtungen, sich stärker mit internationalen Perspektiven in ihrem Programm und einer Öffnung der eigenen Arbeitsstrukturen auseinanderzusetzen. Mit dokumentarisch-politischen Arbeiten über queer-aktivistische und feministische Produktionen bis hin zu partizipativen Projekten mit Kindern und Jugendlichen wird INTRO auch 2023 und 2024 zu mehr Vielfalt und neuen Perspektiven in der Kulturstadt Hamburg beitragen.“

Mit INTRO unterstützt die Behörde für Kultur und Medien die bis zu einjährige Zusammenarbeit zwischen Kultureinrichtungen oder freien Gruppen mit internationalen Künstler*innen. Es wird außerdem von einem Workshop-Programm flankiert, das die Teilnehmenden in Fragen zur Selbstständigkeit im Kulturbereich fortbildet, in die deutsche Kulturförderlandschaft einführt sowie Berufsverbände und Kunstorte vorstellt. Durch die Kooperation mit dem Programm ARTIST TRAINING der Universität der Künste Berlin werden außerdem digitale Angebote ergänzt, die das Programm um eine bundesweite Perspektive erweitern und die Vernetzung über Hamburg hinaus fördern. Die teilnehmenden Kultureinrichtungen werden außerdem in ihrem Vorhaben begleitet, transkulturelle Perspektiven in den Häusern und Projekten einzubinden.

Teilnehmende INTRO 2023 – 2024:

Diversität in Arts e. V. – Alan Ciwan

Der kurdische Schauspieler, Synchronsprecher und Übersetzer wird mündlich überlieferte, kurdische Geschichten wie Märchen und Epen recherchieren, zusammentragen und in einer interaktiven Storytelling-Performance aufbereiten. Auf diese Weise möchte er die Idee des „Dîwans“ als Versammlungsort zum Geschichtenerzählen und Ort gemeinsamer Hörpraxis wiederbeleben und in Deutschland sichtbar machen.

fluxus² e. V. – Krekar Mohammad

Der irakisch/kurdische Filmemacher und Fotograf dreht einen Dokumentarfilm über die Tischtennisplatte im Schanzenpark, um das Miteinander, den Austausch und die Perspektiven der Spielerinnen und Spieler sichtbar zu machen, insbesondere mit Blick auf das Thema Bleiberecht. Geplant ist eine enge Begleitung durch fluxus² e. V. bei allen Projektphasen bis hin zur Nachbereitung und Recherche von Verwertungs- und Veröffentlichungsmöglichkeiten.

HAJUSOM – Parichehr Bijani

Die iranische Kommunikationsdesignerin, Künstlerin und Fotografin möchte mit HAJUSOM insbesondere an zwei Projekten arbeiten: Die Workshopreihe „FEMALE POWER TODAY: Poster Design Kurs“ für Kinder wurde als Pilot im Juni 2023 getestet und soll als regelmäßiges Angebot etabliert werden. Außerdem wird sie an den Ensembleproduktionen bei Hajusom mitwirken.

K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg – Sina Saberi

Der Performer und Choreograph wird sich mit Bewegungsforschung beschäftigen und sich dabei mit traditionellen sowie aktuellen Bewegungsformen im Kontext von Entwicklungen der Performing Arts im Iran auseinandersetzen. Außerdem wird er sich intensiv mit Choreographie- und Theaterschaffenden in Hamburg vernetzen.

Kampnagel – Larry Macaulay

Der multidisziplinäre Künstler und Medienschaffende wird als „International Consultant“ das Selbstverständnis Kampnagels als „internationalem Produktionshaus“ kritisch überprüfen und ungenutzte Potentiale der Institution aufdecken. Außerdem wird er eng mit dem digitalen Entwickler und Dramaturgen Sirwan Ali zusammenarbeiten, um seine Fähigkeiten in den digitalen Künsten weiterzuentwickeln.

Kurzfilm Agentur Hamburg – Danny Daoud

Der syrische Kurator und Filmemacher organisiert seit 2015 mit Unterstützung des Goethe-Instituts ein interkulturelles Filmfestival, das Filmemacher*innen im Exil mit großen Festivals zusammenbringen soll. In Kooperation mit der Kurzfilm Agentur Hamburg wird er eine neue Ausgabe als Screening in Hamburg organisieren und darüber hinaus kuratorisch im Schwerpunkt migrantisches Kino mitarbeiten. In diesem Zusammenhang wird er auch die Geschichte des nie gezeigten Abschlussfilms seines Vaters aufarbeiten, der für diesen Film von einer europäischen Filmhochschule ausgeschlossen wurde.

MOTTE – Jamil Jalla

Der Regisseur, Kameramann und Schauspieler produzierte in Afghanistan bereits erfolgreiche Spiel- und Dokumentarfilme. Mit Interviews von vier aus Afghanistan geflohenen Künstlerinnen und Künstlern wird er zusammen mit der MOTTE einen Dokumentarfilm mit dem Arbeitstitel „Die Nicht-Sichtbaren“ entwickeln, der die Wahrnehmung ihrer Kunst und ihrer selbst in Deutschland beleuchtet. Darüber hinaus wird er sich an einem filmischen Projekt aus dem Bereich der Erinnerungsarbeit beteiligen, das das Stadtteilkulturzentrum neu auflegen möchte.

Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg – Atena Eshtiaghi

Die iranische Musikerin ist auf Einladung der „Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte“ in die Stadt gekommen. Die Cellistin möchte eine 70-minütige Suite „She unsung“ für Cello, Gesang und elektronische Klangelemente komponieren und im Bürgerhaus Wilhelmsburg aufführen. Sie wird sich außerdem an der Programmplanung für 48h Wilhelmsburg beteiligen und im Projekt „Female Voices“ mitwirken. Eine intensive Vernetzung mit Akteurinnen und Akteuren in Wilhelmsburg und auf der Veddel ist geplant, außerdem ist eine Kooperation mit der Elbphilharmonie angedacht.

TONALi – Olha Duzhak

Die Kinderbuchautorin und Kulturprojektmanagerin aus der Ukraine wird einen eigenen Arbeits- und Wirkungsbereich auf dem TONALi Campus erhalten und sich hier kleineren Veranstaltungen wie Lesungen und Ausstellungen widmen wie auch einem größeren Vorhaben: „Musikalische Märchen Hamburgs“, ein Projekt, das gemeinsam mit Kindern entwickelt werden soll und das Märchen anhand von historischen und kulturellen Wahrzeichen Hamburgs und mit klassischer Musik erzählt. Eine Aufführung und Print-Dokumentation ist geplant.

 

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Die Troerinnen des Euripides https://www.tiefgang.net/die-troerinnen-des-euripides/ Fri, 30 Jun 2023 22:48:21 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10097 [...]]]> Die Kunststätte Bossard wird zur Außenbühne für ein historisches Stück, das an Aktualität nie verloren hat.

Unter der Regie der Radbrucherin Norina Lobsien führen die Schauspieler der Deutschen Schauspiel-Vereinigung in Hamburg e. V. das Stück „Die Troerinnen des Euripides“ als Freilichttheater auf. Kunsttempel, Wohn- und Atelierhaus sowie die Skulpturenreihe bilden die außergewöhnliche Kulisse für die zwölf Szenen des Stückes in der Fassung von Jean-Paul Sartre.

Zum Inhalt des Stückes: Nach der Zerstörung ihrer Stadt warten die überlebenden Troerinnen am Tag nach der Niederlage auf die Entscheidung, was mit ihnen geschehen soll – Verschleppung, Sklaverei, Zwangsehen oder Tod. Jean-Paul Sartre bearbeitet das antike Drama von Euripides und trägt es in die kriegsgeprägte Zeit des 20. Jahrhunderts. Von Sartre unter dem Eindruck des Algerienkrieges geschrieben, zeigen die »Troerinnen« Parallelen zwischen der alten Kolonialmacht Athen und dem modernen Europa, zwischen der Zerstörung Trojas und der Vernichtung der Menschheit.

Zum dritten Mal treten die Schauspieler der DSV nun bereits mit einem Gastspiel an der Kunststätte Bossard auf. Die Deutsche Schauspiel-Vereinigung Hamburg e. V. wurde 1913 gegründet und bespielt die Bühne des Theaters an der Marschnerstraße in Hamburg Barmbek-Süd, auf der sie jedes Jahr fünf unterschiedliche Produktionen inszeniert. Schauspieler und Regisseure sind Amateure und gehen den unterschiedlichsten Berufen nach.

„Die Troerinnen“ werden an insgesamt vier Abenden an der Kunststätte aufgeführt. Die Vorstellungen am Samstag und Sonntag, dem 8.+9. Juli 2023 sowie Samstag und Sonntag, 19.+20. August 2023, beginnen jeweils um 18.30 Uhr. Karten zum Preis von 20 Euro sind an der Abendkasse sowie Dienstag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr an der Tageskasse der Kunststätte Bossard erhältlich oder können telefonisch unter 04183/5112 oder unter info@bossard.de reserviert werden. Bei möglicherweise kurzen Schlechtwetterphasen wird das Theaterstück unterbrochen. www.bossard.de

KUNSTSTÄTTE BOSSARD | Bossardweg 95 | 21266 Jesteburg

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Der Froschkönig im Marstall https://www.tiefgang.net/der-froschkoenig-im-marstall/ Fri, 23 Jun 2023 22:48:06 +0000 https://www.tiefgang.net/?p=10084 [...]]]> Ein Tag voller Märchen, Spaß und Unterhaltung bietet das Museum im Marstall beim Märchenfestival in Winsen am 2. Juli.

Das Museum organisiert bereits zum dritten Mal das Festival rund ums Märchen und hat ein Programm mit vier verschiedenen Puppen- und Theaterbühnen, dazu Märchenerzählungen, Rate- und Bastelaktionen sowie Zauber- und Varieté-Show zusammengestellt. Von 11 bis 18 Uhr findet in und um den Marstall herum das Festivalprogramm statt. Über den Tag verteilt spielen die Kasperl- und die Marionettenbühne des Museums sowie das Figurentheater Simsalabim und die Märchenpuppenbühne Sterntaler.

Gleich drei klassische Märchen der Gebrüder Grimm, die jeder und jede kennen sollte, kommen am 2. Juli auf die Bühne. Die museumseigene Marionettenbühne spielt das Märchen „Der Froschkönig“. Eine Premiere feiert die Kasperlbühne des Museums mit dem Stück „Dornröschen“.

Das Figurentheater Simsalabim bringt das Märchen „Rotkäppchen“ nach Winsen. Die Wanderbühne wird bereits in vierter Generation geführt und lässt die Märchenfiguren mit Hand-, Stab- und Klappmaulpuppen lebendig werden. Ein Stück britischer Herkunft führt die fahrende Puppenbühne Sterntaler auf. Das heitere Märchen „Henny Penny“ erzählt von einer Henne, die Angst hat, dass die Welt untergeht. Während sie sich auf den Weg zum König macht, begegnet sie allerlei lustigen Tieren. Dieses Märchen wird auf einer Transparentbildbühne aufgeführt. Alle Märchen werden mehrfach am Tag aufgeführt, so dass bei geschickter Planung alle Theater einmal besucht werden können.

Neben den Märchen bieten Zauberer und Kleinkünstler ihre Shows an. Es können königliche Kronen und fidele Fingerpuppen gebastelt und auf bunten Wimmelbildern Märchen entdeckt und erraten werden. Und wer gerne als Prinz oder Prinzessin das Festival verlassen möchte, besucht den Stand der Schminkkünstlerinnen.

Ein detailliertes Programm kann der Webseite des Museums entnommen werden (www.museum-im-marstall.de). Dank der großzügigen Unterstützung der Sozial- und Kulturstiftung Giesela und Rolf Wiese (GiRoWi-Stiftung), der Sparkasse Harburg-Buxtehude sowie des City-Marketings Winsen kann das Märchenfestival ohne Eintritt besucht werden. So haben Alle die Möglichkeit, in den Genuss von Theateraufführungen zu kommen und sich mit den klassischen Märchen bekannt zu machen. „Märchen verzaubern immer wieder, besonders durch die vielfältigen Formen ihrer Darstellungsmöglichkeiten. Die „märchenhafte“ Kulisse rund um den Winsener Schlossplatz bietet die passende Kulisse dafür“, so Giesela Wiese, die neben der GiRoWi-Stiftung auch als Kaufmännische Geschäftsführerin im Vorstand des Heimat- und Museumsvereins tätig ist. Das Märchenfestival ist ihr immer ein besonderes Herzens-Anliegen und sie dankt den Sponsoren, die es auch in diesem Jahr wieder möglich gemacht haben, dass kein Eintritt erhoben werden muss.

Während des Tages sorgen die Ehrenamtlichen des Museums im Marstall an Essens- und Getränkeständen für das leibliche Wohl der Besucher. Dazu gehören unter anderem frisch gebackene Waffeln und Rosenlimonade.

Das Museum im Marstall liegt im Herzen der Stadt Winsen (Luhe). Im herzoglichen Marstall von 1599 informiert das Museum auf vier Ebenen über regionale Besonderheiten der Elbmarsch und Persönlichkeiten der Stadt. Eine Außenstelle befindet sich im Turm des Wasserschlosses. Sonderausstellungen und Veranstaltungen ergänzen das Angebot.

Betrieben wird das Museum vom Heimat- und Museumverein Winsen (Luhe) und Umgebung e.V.-

Weitere Informationen finden Sie unter: www.museum-im-marstall.de

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