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Das Bild vom Wissen

Wissen kann sehr komplex sein. Zur seiner besseren Vermittlung kann die Ästhetik der Photographie beitragen. Nun wird hierfür ein Wettbewerb ausgeschrieben.

Die Sektion Medizin- und Wissenschaftsphotographie der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) ruft erneut zur Teilnahme am DGPh-Preis für Wissenschaftsphotographie auf

Die Auszeichnung hat einen Wert in Höhe von ca. 1.000.- Euro und wird in Form eines Objektivs von der Firma Sigma gespendet. Die Einreichungsfrist ist der 31. März 2019. Weitere herausragende Beiträge können mit einer Lobenden Erwähnung gewürdigt werden. Einzureichen sind photographische Arbeiten, die ein wissenschaftliches Thema (auch aus der Medizin) dokumentieren oder sich künstlerisch mit einem wissenschaftlichen Thema auseinandersetzen.

Neben dem Vorstand der Sektion Medizin- und Wissenschaftsphotographie, Friedrich M. Schmidt, Roy Hessing und Dorothea Scheurlen gehören der Jury Antonia Moers (Sigma), Karin Fenn (Photo + Medien Kiel) sowie die ehemaligen Preisträger*innen  Ilka Kosmalski und Jannis Wiebusch an.

Die Verleihung des Preises findet am 24. Mai in Kiel im Rahmen der Tagung Photographie in Medizin und Wissenschaft statt.

Zur Bewerbung müssen folgende Bewerbungsunterlagen online eingereicht werden (nur vollständig ausgefüllte Bewerbungen werden akzeptiert!):

Einsendeschluss:
Die komplette Bewerbung muss bis zum 31. März 2019, 24 Uhr (CET) auf der Seite https://dgph.de/preise/wissenschaftsphotographie  [1] hochgeladen sein.

Pressephotos. Verwendung  nur in Verbindung mit der Berichterstattung über den DGPh-Preis für Wissenschaftsphotographie und unter Berücksichtigung der Bildangaben und des Copyrights von Jannis Wiebusch.

Anmeldungen sind bis zum 31. März online möglich

Quelle: www.dgph.de [2]

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