Das Lagerhaus G
Hamburg ist eine Baustelle. Altes verschwindet, Neues entsteht. Je nach Zeitgeist. Manchmal sollte man aber erst innehalten, bevor es platt gemacht wird. Unsere Serie zu Denkmälern. Heute geht´s auf den Grasbrook.
Hamburg ist eine Baustelle. Altes verschwindet, Neues entsteht. Je nach Zeitgeist. Manchmal sollte man aber erst innehalten, bevor es platt gemacht wird. Unsere Serie zu Denkmälern. Heute geht´s auf den Grasbrook.
In der Drucksache XIX-1706 vom 11. Okt. 2013 (!) hatte die damalige CDU-Abgeordnete Treeske Fischer problematisiert, dass nur 0,2 % aller Verkehrsflächen im Bezirk Harburg nach verdienten Frauen benannt seien. Jetzt kommen neue hinzu – geballt.
Am Wochenende (24./25. August) wird zum dritten Mal die Buxtehuder Innenstadt zur Kunstmeile. Und eine Gruppe Künstler*innen aus Harburg sind dabei.
Mein Name ist Sophie und ich bin Denkerin. Im Halbschlaf hatte ich noch einen Gedanken, nach dem Aufstehen war er weg.
Vor Wahlen ist der Wahl-O-Mat für viele mittlerweile ein entscheidender Inputgeber. Um ihn vorab zu füttern aber braucht es Redakteur*innen. Für Hamburg werden jetzt solche gesucht.
Höchste Zeit für Neues, konstatieren die Hamburger Kammerspiele. Und damit meinen Sie nicht ihr Programm. Setzen Sie sich mal hin …
Die Grenzenlosigkeit der Fantasie ist seine treibende Kraft. Auch mit 80 noch. Dafür ehrt in die Stadt Buxtehude nun mit einer Retrospektive: Jürgen K.F. Rohde.
Ein Film ohne Tondesign? Heute undenkbar. Rechte haben die Tonleute dennoch nicht gehabt. Jetzt aber wurde auch ihre Arbeit als Urheberrecht anerkannt. Und das heißt auch, es gibt Geld.
Auch Werke zweier Künstlerinnen, die auch in der Kunstleihe Harburg vertreten sind, gingen mit an Bord der Cap San Diego, wo insgesamt 10 Künstlerinnen im Rahmen der „Exhibition NordKünste“ bis zum 25. August ausstellen.
Margrit Rohmann wusste, dass laut und leise keine Gegensätze sind. Zu ihrem 75. Geburtstag zeigt eine Retrospektive nun, wie sie es künstlerisch verarbeitete.