Während im Süden Hamburgs die SuedLese-Literaturtage ihre Fahrt aufnehmen, werden in der Kulturbehörde schon die Pokale geputzt. Denn es werden wieder Preise für Literatur, Comics und Übersetzungen verteilt. Die Ausschreibung läuft.
Einst waren im Nationalsozialismus dort Zwangsarbeiter untergebracht und noch heute dient Fuhlsbüttel als Knast. Doch nun wird dem Gedenken auch ein Ort eingeräumt.
Hamburg stellt für das laufende Haushaltsjahr kurzfristig 200.000 Euro zusätzlich für die Kinoförderung zur Verfügung.
Kurz nach dem 20. Jubiläum gibt es im Kunstverein Harburger Bahnhof erneut Grund zu gratulieren – der junge Kunstverein in Hamburgs Süden erhält ab diesem Jahr 110.000 Euro pro Jahr aus öffentlicher und privater Förderung.
Gut eine halbe Millionen Euro stehen dieses Jahr wieder durch die Kultur- und Tourismus-, oder kurz Betten-Steuer der Kultur zur Verfügung. Nach Harburg geht kein Cent.
2019 wurde ein neuer Fonds für Kulturprojekte in Schulen aufgelegt und konnte gleich 52 Kooperationen anstoßen. Nun startet die zweite Bewerbungsphase …
Hamburg und Aarhus wollen in diesem Jahr ihre erfolgreiche kulturelle Kooperation intensivieren. So gut harmonierten beide Länder nicht immer …
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme hat eine eigene Stiftung bekommen und damit die Möglichkeit, die Gedenkarbeit weiter auszubauen.
Dieser Tage verstarb der Kunsthistoriker Martin Warnke im Alter von 82 Jahren in Halle. Seine Art, sein Stil und sein Wissen prägten auch Hamburg.
Ein Hamburger Buch des Jahres ist ein neu geschaffener Preis und ihr erster Träger ist Saša Stanišićs mit seinem Roman „Herkunft“.