Wenn guter Rat zu teuer ist
Im Kulturbetrieb liegen viele Fallstricke aus: Urheberrechte hier, Künstlerabgabe dort, Vereinssatzung anderswo. Vielen schwant erst die Dimension, wenn die Uhr fünf vor Zwölf schlägt.
Im Kulturbetrieb liegen viele Fallstricke aus: Urheberrechte hier, Künstlerabgabe dort, Vereinssatzung anderswo. Vielen schwant erst die Dimension, wenn die Uhr fünf vor Zwölf schlägt.
Bei Kunstraub denkt man an vielleicht an Edvard Munchs „Schrei“, Störtebekers Schädel oder Millionendeals aus der Antike. Dabei kann er ganz naheliegend sein. Auch in Harburg.
Eine zeitlang mischte sie das Hamburger ´Portugiesenviertel` mit einem Buchladen auf. Nun ist sie im Harburger Hafen gestrandet. Und siehe da „der Hafen liest!“
Ich heiße Sophie und ich bin Denkerin. Ich denke, ich sollte mich kurz fassen, denn Zeit ist knapp und kostbar.
Harburg war einst eine eigenständige Stadt. Nach drei Jahren wird sich nun auch wieder jemand um ihre Geschichte kümmern: Jens Brauer.
Es wird eng in der stets wachsenden Stadt Hamburg. In Wilhelmsburg soll eine Liste verbliebener Räume zumindest die schlimmste Not abwenden.
Konzerte zu veranstalten, wird ab Januar 2018 teurer. Denn die GEMA will mehr für die Urheberrechte. Clubs sollten aufpassen, denn Unwissenheit schützt nicht.
Bei aller Leidenschaft ist ein Kulturbetrieb eben auch ein Betrieb. Und was, wenn der Chef*in ausfällt?
Hippies, Flower Power und Rudi Dutschke – schöne bunte Vergangenheit? Ein Filmpreis will nun die Auseinandersetzung damit fördern.
Die Kulturstiftung der Sparkasse Stormarn fördert norddeutsche Künstler*innen. Ein Stipendium lädt nun für ein Jahr in die Trittauer Wassermühle ein.