
Der literarische Flaneur
Der erste Preisträger des Walter Kempowski Preises für biografische Literatur heißt Jochen Schimmang. Die Jury fand ihn „unaufgeregt überschreitend“.
Der erste Preisträger des Walter Kempowski Preises für biografische Literatur heißt Jochen Schimmang. Die Jury fand ihn „unaufgeregt überschreitend“.
Es war ein würdiger Tempel des jüdischen Glaubens. Und heute gleicht es einer Ruine. Dringend Zeit zu handeln, findet nicht nur die Liberale Jüdische Gemeinde.
Kultur braucht Orte, um blühen zu können. In Barmbek ensteht so einer und birgt allerlei Hoffnungen.
Mein Name ist Sophie und ich bin Denkerin. Ist es übertrieben, wenn immer wieder auf problematische Umstände hingewiesen wird?
Bunker als Zeichen des Kriegsgräuel – wie kann man sie besser umwidmen als mit der Kunst? So dachten sich einige Kunstschaffende und nun feiern sie ihr dreijähriges Bestehen. Mit Kunst.
Bereits zum zehnten Mal werden am 23. Januar 2020 die Auszeichnungen für Hamburger LiveMusikclubs und Veranstalter*innen verliehen. Bis Mitte Dezember aber muss man sich bewerben.
Mitte November kam die frohe Kunde: der Haushaltsausschuss des Bundestages bewilligte über 5 Mio. Euro für den Ausbau der Kunststätte Bossard in Jesteburg. Und das ist nicht alles …
Sie heißt „Neue Burg“ und stammt doch aus dem 12. Jahrhundert. Nun gräbt das Harburger Archäologen-Team an der Keimzelle von Hamburgs „Neustadt“.
Wer die DNA von Harburg zu ergründen sucht, sollte ein Buch gelesen haben, dass nicht neu aber umso aktueller ist. Ideal für Neubürger und Freunde der Realsatire in Harburg. Rainer Jogschies` „21 Hamburg 90“.
Ein Hamburger Buch des Jahres ist ein neu geschaffener Preis und ihr erster Träger ist Saša Stanišićs mit seinem Roman „Herkunft“.