Damit Kunst kann
Hamburg hat Dank der ZEIT-Stiftung neue Kunststipendien. Sie sollen eh schon gute Arbeiten helfen auszubauen. Und viele der Stipendiat*innen sind in Harburg nicht ganz unbekannt.
Hamburg hat Dank der ZEIT-Stiftung neue Kunststipendien. Sie sollen eh schon gute Arbeiten helfen auszubauen. Und viele der Stipendiat*innen sind in Harburg nicht ganz unbekannt.
Die Nationalsozialisten hatten im Krieg keine Hemmungen. Auch nicht vor der Kunst. Eine Untersuchung hat nun den Kunstraub in russischen Museen beleuchtet. Herausgekommen ist ein ganzes Buch.
Mein Name ist Sophie und ich bin Denkerin. Wir leben möglicherweise in der schlimmsten aller Zeiten.
Der Bundesfinanzhof hat diese Woche ein Urteil zum verminderten Steuersatz gefällt. Das trifft viele Träger auf dem 2. Arbeitsmarkt unerwartet und hart. Es geht um viel Geld.
Die Bundesregierung hebt die Kleinunternehmergrenze an. Beim Mini-Job aber tut sich nichts. Das hat auch Relevanz für Vereine und Gemeinnützige.
Kampnagel und die Körber-Stiftung vergeben ab 2020 erstmals Residenzen für künstlerische Projekte, die sich mit dem Thema Exil beschäftigen. Die Ausschreibung läuft.
„Ein Leben ohne Kunst ist möglich, aber sinnlos“. So jedenfalls behauptet es das Sammlerehepaar Ulla und Heinz Lohmann für sich. Und einigen Harburger Kunstaffinen sind die beiden gut bekannt.
Ein Dach über dem Kopf sollte in einer reichen Gesellschaft das Minimum sein. Das dem nicht so ist, verdeutlicht ein Kunstprojekt, das nun zum Diskurs einlädt.
Die Buchpreisbindung und die durch sie geförderte breite Buchhandelslandschaft spielen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung des Kulturguts Buch und fördern Qualität und Vielfalt des Buchangebots. So das Ergebnis einer neuen Studie.
Mein Name ist Sophie und ich bin Denkerin. Ich denke gerade: Himmel hilf!