Besprechungen
„Gipsys sind Teil unserer Gesellschaft“
Am 6. und 7. April 2018 laden der Landesverein der Sinti in Hamburg und das Bürgerhaus Wilhelmsburg gemeinsam und bereits zum 10. Mal zum ElbinselGipsyFestival ins Bürgerhaus Wilhelmsburg ein.
Der Kapitän und das Meer
Seemannsgarn von Männern, die alles erlebt haben und wo? Klar, im Hafen Harburgs. Ben O. Bömkes bei der SuedLese.
Hamburgs erster Vortänzer
Er ist 79 Jahre und bekommt noch mal einen 5-Jahres-Vertrag: Ballettintendant John Neumeier. Aber war das nötig?
„Deutsche Meckerköppe“
„Denken Sie Ihre Gedanken zu Ende!“, forderte der Schriftsteller und Dramatiker Günther Weisenborn 1958 in seiner „Göttinger Kantate“. Unter dieses Motto stellt der deutsche Schriftstellerverband PEN seine diesjährige Jahrestagung. Und das hat Gründe …
Rüya tamirhanesi
Harburg ist vielsprachig und das sollte sich auch bei der SuedLese wiederfinden. Eine durchaus prominente Autorin davon ist die in Instanbul geborene Kadriye Bakşi.
„Zusammenleben mit künstlerischen Mitteln“
Soziokultur ist irgendwo zwischen Sozial-, Kultur- und Stadtteilarbeit verortet, wo die Menschen wohnen und leben. Manche belächeln sie, doch Niedersachsen kennt ihren Wert und fördert allein im ersten Halbjahr 2018 über 60 Projekte.
Der Jazz mit dem gewissen Stallgeruch
In Sachen Jazz fällt zu Hamburg stets das ElbJazz-Festival ein. Dabei gibt es im Süden der Metropole das ganze Jahr über Spitzen-Jazz. Und der Ort hat seinen ganz eigenen Charme.
Die Farbe des Weltschmerzes ist Silber
Anfang April gastieren „Three For Silver“ im Harburger „Komm du“. Ihre Musik und Performance ist sogar goldverdächtig! Unser Tipp!
Eine halbe Meile noch bis Harburg
Die Hamburger Autorin Susanne Bienwald eröffnet bei der 3. SuedLese einen neuen Leseort – die Wilhelmsburger „Deichdiele“. Passend dazu ihr Buch „Da geht einer“. Wir haben vorab mit ihr gesprochen …
Die Kunst des Shoppens
Buxtehude hat ein Faible für die Künste. Diese wird zum 8. Male auch auf dem Wasser präsentiert. Dieses Jahr präsentiert der Bremer Künstler Uwe Schloen seinen „Rüdiger“.