Buxtehude lädt zum Monatsende zu neuem Kurzfilmfestival

Kurz und gut: „Schollinale“

„Schollinale“ nennt sich das neue Kurzfilmfestival, das vom 30. Mai bis zum 1. Juni Kurzfilme im Freizeithaus, Geschwister-Scholl-Platz 1, in  Buxtehude zeigt.

Buxtehude. Über 230 Kurzfilme haben Festivalleiter Lars-Kristian Brandt und sein Team dafür gesichtet, um dann aus den Einreichungen ihre Auswahl für die „Schollinale“ zu treffen. Gezeigt werden die 22 ausgewählten Kurzfilme an den drei Festivaltagen in sieben Blöcken von je 90 Minuten Länge. Jeweils im Anschluss gibt es eine kleine Gesprächsrunde mit den Filmemachern, denn neben den drei Jurypreisen wird, soll auch das Publikum sein Votum abgeben und mittels Stimmmünzen seinen Lieblingskurzfilm der ersten „Schollinale“ küren.

„Wir wollten unbedingt ein norddeutsches Tier“, erklärt Lars-Kristian Brandt den ungewöhnlichen Festivalnamen, der auch das Festivalplakat ziert. Er freut sich, dass die Stadtjugendpflege Buxtehude den Kurzfilmliebhabern ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.
Die Preisverleihung und Prämierung durch die dreiköpfige Fachjury findet am Samstag, 1. Juni ab ca. 19.45 Uhr im Freizeithaus statt. Wer die „Goldene Scholle“, „Silberne Scholle“ sowie „Bronzene Scholle“ samt Preisgeldern in Höhe von 300 Euro, 200 Euro bzw. 100 Euro als beste drei Kurzfilme erhält, entscheiden diese drei Jurymitglieder: Daniela Raskito (Autorin und Regisseurin), Marion Gretchen Schmitz (Schauspielerin und Sprecherin) und Olaf Schmidt (Regisseur). Die Preisgelder werden gestiftet von der Sparkasse Harburg-Buxtehude.

Das Festivalprogramm ist unter https://www.schollinale.de/programm/ abrufbar. Der Eintritt ist an allen Tagen kostenlos.

 

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