„Rücksicht und Respekt“
Die Harburger Goethe-Schule war eine der ersten Kulturschulen Hamburgs. Und das macht sich für Schüler*innen bezahlt.
Die Harburger Goethe-Schule war eine der ersten Kulturschulen Hamburgs. Und das macht sich für Schüler*innen bezahlt.
Für Berufsanfänger ist es eine sensationelle Nachricht: Nach dem jüngsten Urteil des Bundessozialgerichts aus der vergangenen Woche müssen sie der Künstlersozialkasse keine Einnahmen mehr nachweisen …
81 Türen, hinter denen unzählige unvergessliche Abende und Nächte verbracht wurden …
Die Vermittlung kultureller Kompetenzen in den allgemeinbildenden Schulen in fünf Bundesländern wird fortgesetzt. Denn das Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“ konnte Politiker überzeugen.
Mein Name ist Sophie und ich bin Denkerin. Heute gibt es einen etwas längeren Beitrag zu lesen, der einem komplexen Thema geschuldet ist.
Das Stadthaus: früher Gestapo-Zentrale, heute Luxus-Shoppingmeile. Da fehlt was. Jetzt hat ein Wettbewerb entschieden was.
Wie wird sich Harburgs Innenstadt in den beiden nächsten Jahrzehnten entwickeln? Ein Workshop soll (wieder mal) die Bürgerbeteiligung sichern.
Die Kunst im öffentlichen Raum wird manchmal übersehen. Stephan Balkenhols aber nicht. In Wilhelmsburg sind Werke von ihm nun zu sehen …
„Marias Ballroom“ ist aus Hamburgs Clublandschaft nicht wegzudenken. Das liegt vor allem am Betreiber Heimo Rademaker. Und der feiert jetzt ein Jubiläum.
Einmal im Jahr begrüßt Hamburgs Literaturszene einen Gast. Dieses Jahr ist es eine Aachenerin, die etliche Sprachen beherrscht und den Regen liebt. Wenn das mal nicht zu Hamburg passt.