Die Erkenntnis der Freiheit
Sie lebt und arbeitet in Harburg, stellt dort auch gerade aus und nimmt am Harburger Kulturtag 2017 teil: Alexandra Seils. Grund genug, sich mal mit ihr zu treffen …
Sie lebt und arbeitet in Harburg, stellt dort auch gerade aus und nimmt am Harburger Kulturtag 2017 teil: Alexandra Seils. Grund genug, sich mal mit ihr zu treffen …
Kleine Vereine, Non-Profit-Organisatoren, Stiftungen … ihnen allen fehlt oft nicht nur Geld sondern auch Know how. Eine Woche mit Web-Seminaren will hier nun Abhilfe schaffen.
Kunst zu machen ist für viele eine Leidenschaft, die manche zum Beruf machen möchten. Die eigene Kunst zu verkaufen, ist für viele Künstler*innen jedoch eine große Herausforderung.
Irgendwann klingelt´s an der Bürotür und ein Mensch des Rentenversicherungsbundes präsentiert eine hohe Rechnung zur Künstlersozialkasse. Kann gar nicht sein? Vielleicht aber doch …
400 Berufe fallen in den Bereich der Künstlersozialkasse. Warum oder auch nicht, versteht man nach dieser Lektüre besser.
Musical- und HipHop-Kurse sind begehrt und geschätzt. Die KSK sieht darin aber keine Kunst. Ein Gericht musste sie nun belehren.
In der ganzen Republik wird gerockt, gejazzt und gepopt, was das Zeug hält. Da will auch das Kulturstaatsministerium fetzen und zahlt einen hohen Eintritt.
Songwriting ist in aller Munde und Ohren – aber nicht alles ist ohrentauglich. Ein Workshop klärt nun auf, warum.
KSK – die Abkürzung könnte auch für „Keiner soll´s kapieren“ stehen. Achim Griebe räumt für ´Tiefgang` in einer Serie mit den gröbsten Irrtümern auf … Heute: der Start der KSK.
Kunst & Kultur für geflüchtete, behinderte oder sozialschwache Menschen? Tolle Sache, sagen die Kommunen und fördern diese Projekte. Die Künstlersozialkasse sieht das aber ganz anders. In Hamburg geht es nun sogar vor Gericht.