Zwischen Coronakrise und Jubiläum
In diesem Jahr wollte die Kunststätte Bossard eigentlich ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Daraus wird nun nichts.
In diesem Jahr wollte die Kunststätte Bossard eigentlich ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Daraus wird nun nichts.
Mitte November kam die frohe Kunde: der Haushaltsausschuss des Bundestages bewilligte über 5 Mio. Euro für den Ausbau der Kunststätte Bossard in Jesteburg. Und das ist nicht alles …
In den 1910 und 1920er Jahren änderte sich in der Kunst vieles rasant. Prägnant waren Holzschnitte, die nun auch in Jesteburg gezeigt werden.
Über 10 Jahre war sie die „rechte Hand“ der Museumsleitung. Nun geht es für sie auf zu neuen Ufern: Magdalena Schulz-Ohm.
Mancher war kein Nazi und buhlte doch um die Gunst der Machthabenden. Eine kritische Auseinandersetzung erfolgt nun auch mit den Bossards an ihrer Jesteburger Kunststätte.