
Ich lach mich gesund
Lachen bis der Arzt kommt, heißt es in einer Redewendung, wenn man ein übertriebenes Verhalten an den Tag legt. Dabei ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Lachen der Gesundheit dient. Zu viel geht gar nicht.
Lachen bis der Arzt kommt, heißt es in einer Redewendung, wenn man ein übertriebenes Verhalten an den Tag legt. Dabei ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Lachen der Gesundheit dient. Zu viel geht gar nicht.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass der Aufenthalt in der Natur positive Einflüsse auf unsere Psyche hat. Wie Kunst und Natur heilen helfen …
Wenn wir in Krisen feststecken, schwierige Lebenssituationen durchlaufen, von Krankheit betroffen sind, dann fehlt uns oft das Vertrauen, die Lage bewältigen zu können. Wir verfallen in eine Opferrolle, fühlen uns hilflos. Der künstlerische Ausdruck kann […]
Traumatische Erlebnisse können zu posttraumatischen Belastungsstörungen führen. Häufig wirken die schlimmen Erlebnisse ein Leben lang fort. Weniger bekannt ist, dass in der Forschung auch positive Traumafolgen beobachtet werden.
Aus den elementaren Grundformen Kreis, Quadrat, Dreieck, Kreuz lässt sich jede Form ableiten. Die Grundformen können in der kunsttherapeutischen und pädagogischen Arbeit mit Menschen genutzt werden, um Ängste und Unsicherheiten zu überwinden.
„Eigenlob stinkt“, eines von vielen deutschen Sprichwörtern, die uns in unserer Entwicklung einschränken. Schmeiß die alten Glaubenssätze über Bord und klopf dir auf die Schulter.
Goldene Osterhasen, bunte Ostereier, die ersten Krokusse und Narzissen prägen das Osterfest, bei dem nach christlichem Glauben die Auferstehung Jesu gefeiert wird. Seit den 1960er Jahren wird Ostern auch von der Friedensbewegung geprägt, die gegen […]
Spirituelle Praktiken, die unsere Achtsamkeit trainieren, führen nach innen, nicht nach außen. Unserem Ego ist allerdings nichts heilig. Auch Yoga und Mediation können zum Ego-Booster missbraucht werden.
Die Corona Pandemie hat unsere Urängste erweckt. Alte traumatische Erlebnisse spülen an die Oberfläche, individuelle Geschehnisse ebenso wie kollektive Traumata.
Die Zeit, wie wir sie alltäglich wahrnehmen, scheint für alle und alles gleich zu ticken. Sie schießt wie ein Pfeil in die Zukunft.