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Es ist wie ein Déjà Vu, die Corona Zahlen explodieren, die Krankenhäuser laufen voll. Wie können wir im Chaos bei uns bleiben?
Es ist wie ein Déjà Vu, die Corona Zahlen explodieren, die Krankenhäuser laufen voll. Wie können wir im Chaos bei uns bleiben?
Ab dem 25. November hat die Kunstleihe Harburg in der Meyerstraße 26 in Heimfeld wieder ihre Schaufenster hergerichtet: weihnachtlich aber vor allem kunstvoll.
Kunst, jenseits von gesellschaftlichen Bewertungskriterien, ist eine Form des intuitiven, „wilden“ Denkens. Über den künstlerischen Ausdruck können wir neue Lösungen und innovative Ideen entwickeln.
Altwerden, Krankheit, Sterben, Tod ist in unserer Gesellschaft ein Schattenthema. Die Corona-Pandemie hat unser aller Verletzlichkeit wieder in den Fokus zurückgeholt. Was können wir Lernen von denen, die am Ende ihres Lebens angekommen sind?
Viele Menschen mit neurobiologischen Besonderheiten fragen sich, wie sie eine Gebrauchsanweisung für sich selbst finden können. Ihnen ist alles zu viel, zu laut, zu turbulent. Insbesondere in einem neurotypischen Umfeld stoßen sie an ihre Grenzen.
Sind auch Sie ein Schlafschaf? Schafe zählen nicht zu den hellsten Säugetieren. Ist es hinter den verschlossenen Augen der ahnungslosen Herdentiere wirklich so dunkel, wie es Verschwörungserzählungen behaupten?
Dafür oder dagegen und dazwischen wird nur noch gepöbelt. Wie wäre es mit ein bisschen mehr Freude im Alltag?
Chronischen Schmerzen machen mürbe, müde und rauben Energie. Es fehlen Worte und Hoffnung gebende Perspektiven. Mit der Kunst können wir dem Schmerz einen Ausdruck geben.
Kunst ist etwas zutiefst Menschliches. Kunst und Kultur sind für den Menschen lebenswichtig, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie sind das Power Pack für die Intuition und zudem eine gute Geschenkidee: Monster.