SuedArt24 startet: die Kunst der südlichen Metropolregion Hamburg

Schlösser, Passagen, Inseln und Vilnius

Alice Gericke: Last Notes, zu sehen am 8. Juni im Schloß Agathenburg (Foto: Rahel Pazstor)

Am kommenden Samstag, 1. Juni, startet das vierwöchige Kunstspektakel SuedArt24 und präsentiert gut 25 Kunstinstitutionen und ihre aktuellen Ausstellungen im Süden Hamburgs. Die ersteWoche führt nach Buxtehude, Neugraben, Heimfeld, Harburg und Aghathenburg …

Das Programm ist vielseitig und auch unabhängig der SuedArt-Termine sollte man sich die laufenden Ausstellungen mal genauer ansehen. Das ausführliche Programm findet sich unter www.sued-art.de. Dort auch ein Download des Programmheftes möglich, das aber auch an den teilnehmenden Kunstorten erhältlich ist.

Sa., 01. Jun., 15 Uhr: Marschtorzwinger Buxtehude: Ehrung von Jürgen K.F. Rohde, Liebfrauenkirchhof | 21614 Buxtehude

Der Marschtorzwinger Buxtehude (Foto: Daniela Ponath Fotografie)

Seit 2009, als der Künstler Jürgen K.F. Rohde die Idee zu einer „Kunstinsel“ hatte, stellen Künstler der Region auf einer Plattform ihre Kunstwerke ins Wasser des Flusses. So schwimmt die Kunst auf der Este, aber sie schwimmt nicht davon. Ganz unterschiedlich sind die Exponate, immer wieder anders wirken sie auf der schwankenden Oberfläche, doch stets haben sie ein Jahr Zeit, um sich den Buxtehudern und den Gästen der Stadt zu zeigen.
Zur Feier von 15 Jahren Kunstinsel wird im Marschtor-zwinger Buxtehude die Kunstinsel und ihr visionärer Schöpfer Jürgen K.F. Rohde geehrt. Alle Kunstbegeisterten sind eingeladen, sowohl an der Eröffnung der neuen Kunstinsel auf der Este als auch an der Feierlichkeit zum 15jährigen Bestehen der Kunstinsel teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

So., 02. Jun., 13 Uhr: Sammlung Falckenberg (HH-Harburg): “Jakob Lena Knebl & Ashley Hans Scheirl – Passage”, Führung durch die Ausstellung, Wilstorfer Str. 71 | 21073 Hamburg- Harburg

In den sinnlichen, ästhetisch stark aufgeladenen Installationen des österreichischen Duos Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl ist nichts wie es scheint: Über alle Etagen des Sammlungsgebäudes erschaffen sie in einem Mix aus Skulptur, Malerei, Design, Inszenierung, Fotografie und Film begehbare, verführerische Welten, die die Besucher*innen in ihren Bann ziehen.

In diesen »Begehrensräumen« beziehen sich Knebl und Scheirl auf die Kunst- und Designgeschichte, um deren Rolle in der Konstruktion von Identität aufzuzeigen und sie im zeitgenössischen Kontext zu verhandeln. Dabei schaffen die Künstlerinnen den Drahtseilakt, Fetischismus und Humor immer wieder auf überraschende Weise zu verbinden. Sie dekonstruieren Körper und setzen sie neu zusammen. Dabei fordert die Diversität von Werken und Wesen die Grenzen des ‘guten’ Geschmacks heraus. Das Duo arbeitet mit vielschichtigen Referenzen. Der Bogen spannt sich von der Groteske bis zur Cyber-Ästhetik. Es gibt Verweise auf Mary Shelley, Ada Lovelace, Luigi Colani, Hector Guimard u.a.

Knebl und Scheirl präsentieren in der Harburger Sammlung Falckenberg die Ausstellung „Passage“

In die ersten zwei Ebenen fließen Teile der Ausstellung DOPPELGANGER! ein, die von Oktober 2023 bis Januar 2024 im Palais de Tokio, Paris zu sehen war und für die Sammlung Falckenberg weiterentwickelt, neu zusammengestellt, ergänzt und integriert werden. Entsprechend bezieht sich der Ausstellungstitel PASSAGE auf das fragmentarisch gebliebene »Passagen-Werk« von Walter Benjamin, in dem er sich mit dem Aufstieg des Kapitalismus und der modernen Konsumgesellschaft auseinandersetzte. In Knebl und Scheirls ebenso fragmentarisch anmutendem Werk spielt die Architektur der die Sammlung Falckenberg beheimatenden ehemaligen Phoenixwerke eine zentrale Rolle, da sie an Ladenpassagen erinnert, wie sie ab dem frühen neunzehnten Jahrhundert in Paris entstanden sind. Das Duo spielt mit Konzepten des Sehens und Gesehen-Werdens, mit der Dynamik zwischen öffentlich und privat und mit dem mobilisierten Blick beim Schlendern, der im heutigen ästhetischen Kapitalismus durch digitale Mobilität abgelöst wird. Auf diese Weise werden die Besucher*innen selbst zu einem Teil der Ausstellung, sie werden zu Flaneuren und Flaneusen.
Die Ausstellung wird im dritten und vierten Stock ergänzt durch Werke von Studierenden aus der Klasse für Time Based Media von Prof. Angela Bulloch der HFBK und Werken von Studierenden aus der Klasse für Transmediale Kunst von Jakob Lena Knebl der Universität für angewandte Kunst in Wien. Zudem werden von den Künstler*innen ausgewählte Werke aus der Sammlung Falckenberg zu sehen sein. Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl arbeiten sowohl getrennt als auch im Duo. Sie haben gemeinsam an der 15. Biennale de Lyon (2019) auf Einladung des Palais de Tokyo und am Kunsthaus Bregenz (2020) ausgestellt. Sie repräsentierten Österreich bei der 59. Biennale von Venedig (2022). Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Palais de Tokyo, Paris entstanden.

Mo., 03. Jun., 18 Uhr: Heimfeld-Hall (HH-Heimfeld): Rundgang mit Graffitikünstler Brozilla,
Treffpunkt: S-Bahn Heimfeld (Kirchenplatz) | 21075 Hamburg-Heimfeld

Graffiti-Kunst nahm in den 1970er Jahren Schwung auf, gilt als klassische StreetArt und hat mit Banksy aktuell wohl den berühmtesten Repräsentanten. Dabei musste Graffiti lange gegen das Vorurteil der Schmiererei ankämpfen.
Die Idee kam 2008 bei einem Spaziergang entlang des Bostelbeker Hauptdeichs. Nandor Olah (Erziehungs-wissenschaftler), Alexander Grieschat (Veranstaltungs-kaufmann) und Stefan Hoch (Grafiker) – allesamt aktiv in subkulturellen Projekten in Harburg – malten sich aus, wie schön eine große, triste und graue Flutschutzwand wirken könnte, wäre sie bunt und voller malerischer Geschichten. Aber wem gehört eigentlich die Wand? Wer verwaltet sie? Wen müsste man fragen?

Foto: Brozilla

Man wandte sich an lokale Politiker und dann an den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) und sandte ein Konzept. Ergebnis: Absage. Farbe könnte den Beton angreifen und die optische Wirkung als Flutschutzwand dürfe nicht verloren gehen.
Zwei Jahre und viele Gespräche und Medienartikel später aber wurde der Idee nachgegeben. Und mit der Gründung des Vereins GroßstadtRaum e.V. wurde dieser dann berechtigt, Künstler*innen zur offiziellen Wandgestaltung einzuladen. Seither ist der Bostelbeker Hauptdeich zur größten offiziellen Graffiti-Wand Hamburgs geworden. Auf 500 Meter Länge haben seither Künstler*innen aus ganz Deutschland ihre temporäre StreetArt praktiziert. Und weder hat es dem Beton geschadet noch ist es den Ordnungskräften ein Dorn im Auge. Im Gegenteil: in einer Zwischenbilanz wurde attestiert, wie ordentlich und kontrolliert Graffiti dort praktiziert wird. Und auch wenn die Kunst immer nur temporär zu sehen ist: sie ist steter Ausdruck des Zeitgeistes.
Eintritt frei – Spende erbeten!

Di., 04. Jun., 17 Uhr: Kunst in und an der TU Hamburg (HH-Harburg): Rundgang mit Dr. Ralf
Grote, Foyer Gebäude A, Schwarzenberg-Campus 1 | 21073 Hamburg-Harburg

Kunst an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) hat Tradition. Schon in den 90er-Jahren hatte das Engagement einer Arbeitsgruppe aus Studierenden und Künstlern, gefördert von Professoren und anderen Hochschulangehörigen, zu einer großen Ausstellung auf dem Campus geführt: „Die unbekannte Größe“, die sich mit dem Thema Kunst und Technik auseinandersetzte. Der Höhepunkt dieser Auseinandersetzung war das DFG geförderte Graduiertenkolleg Kunst und Technik.
In dieser Zeit wurde auch die Arbeit „Wende 80“ der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven im Gebäude M installiert. Diese Arbeit ist als „Kunst am Bau“ an die Universität gekommen. Kunst am Bau hat in der Bundesrepublik eine lange Tradition, die bis in die Weimarer Republik zurückreicht. Seit der Empfehlung des Deutschen Bundestages 1950, bei allen Bundesbauten einen festen prozentualen Anteil der Bausumme für Kunst einzusetzen, sind im Auftrag des Bundes mehrere tausend Kunstwerke entstanden. So sind auch weitere verschiedene Kunstwerke von Berto Ladera, Maria Pirwitz, Dorothe Schweitzer, Alfred Mahlau, Peter Friedl oder Chui Wang auf diesem Weg oder durch Schenkungen in den Besitz der TUHH gelangt.

Kunst im und am Gebäude der TU Hamburg

Die Kunstinitiative führt diese Tradition fort und hat sich zum Ziel gesetzt, die Kunst- und Kulturszene Harburgs den Studierenden und Mitarbeitern der TUHH näher zu bringen und bietet zu diesem Zweck Führungen z.B. durch die Sammlung Falckenberg, dem Kunstverein Harburger Bahnhof und dem Archäologischen Museum/Stadtmuseum Harburg an. Mit der Eröffnung des Hauptgebäudes finden seit 2012 zudem zusätzlich wechselnde Ausstellungen statt, womit die TUHH sich zu einem festen Bestandteil der Hamburger Kulturszene etabliert hat.

Mi., 05. Jun, 15 Uhr: Kunströsterei Buxtehude: “Bodmann & Brauer – Ausverkauf der Städte”, Osfleth 36| 21614 Buxtehude

Eine Führung zum Ort, zur Idee der Produzentengalerie und zur aktuellen Ausstellung mit Sven Brauer; Eintritt frei!
Im Mai und Juni zeigen Fotografin Katharina Bodmann und Zeichner Sven Brauer die Folgen der baulichen Verdichtung. Bewusst romantisierend rücken sie den „alten“ Stadtteil, der ja auch immer Erinnerungen, Geschichten und Geschichte sichtbar macht, in den Vordergrund ihrer Arbeit.
Sie dokumentieren mit ihren Arbeiten sowohl das „alte“ Altkloster; ein Stadtviertel Buxtehudes, welche für so viele Viertel mancher Städte steht, mit seinen vielfältigen Läden, Wohnungen und Häusern wie auch, als negativen Gegenpol, das „neue“ Altkloster – eine familienfeindliche Schlafburg für gutsituierte Paare. Katharina Bodmanns Fotografien agieren dabei als Dokumentationen eines gelebten Erbes. Sie erfassen die Patina der Zeit an den Fassaden, die Spuren vergangener Tage, und legen damit eine Brücke zur Gegenwart. Es offenbart sich eine künstlerische Synthese mit Sven Brauers farbigen, mit leichtem Strich gezeichneten Zeichnungen, deren leere, schwarze Fenster die traurige Zukunft der Gebäude erahnen lassen.

Mit dem „Ausverkauf der Städte“ hat auch Buxtehude zu tun

Katharina Bodmann (Jg. 1983) ist freiberufliche Fotografin, lebt und arbeitet in Buxtehude. Neben Auftragsfotografie hat sie stets eigene Projekte im Bereich Kunst, Kultur, Theater.

Sven Brauer (Jg. 1961) lebt und arbeitet in Buxtehude. Nach seiner Ausbildung zum Raumausstatter und Grafiker arbeitete er in verschiedenen Werbeagenturen und Verlagen. Parallel erhielt er seine künstlerische Ausbildung bei H. Westphal und H. Janssen. Seit 2010 ist er als freier Künstler tätig. Zudem ist er Autor und Illustrator, Dozent für Urban Sketching und Aquarellmalerei sowie künstlerischer Leiter auf Mal- und Zeichenreisen. In Buxtehude organisierte er mehrere Jahre das Buxtehuder Kunstfest.

Fr., 07. Jun., 16 Uhr: Kleine Fleth-Philharmonie Buxtehude “Katrin Engelking – Bullerbü in Buxtehude”,  Wesfleth 37 | 21614 Buxtehude

Katrin Engelking: Von Bullerbü bis Lönneberga

Die Illustratorin der Astrid Lindgren Bücher Katrin Engelking eröffnet die Ausstellung persönlich. Dazu spielt das schwedische Duo Fjarill (www.fjarill.de) schwedische Lieder auf Geige, Klavier und mit Gesang.
Künstlerin Katrin Engelking hat bereits zahlreiche Bilder- und Kinderbücher illustriert, unter anderem zu Texten von renommierten Kinderbuchautorinnen wie Kirsten Boie und Paul Maar. Sie hat auch eigene Bücher veröffentlicht, wie “Anne im Tal der tausend Tropfen” und Geschichten über den kleinen Jungen Flo. Seit vielen Jahren gibt sie den Figuren von Astrid Lindgren ein neues Gesicht. Seit vielen Jahren widmet sich Engelking mit Leidenschaft den Illustrationen der Werke von Astrid Lindgren. Ihre Bilder “verbinden Astrid Lindgrens Welt überzeugend mit der Wirklichkeit ihrer Leser”, so die Zeitschrift Eselsohr.
Im Rahmen der Konferenz für Kinderbuchillustration “Bunte Hunte” präsentiert die Kleine Fleth-Philharmonie nun eine Auswahl von Katrin Engelkings Lindgren-Illustrationen. Die Ausstellung „Bullerbü in Buxtehude“ zeigt die Vielfalt von Engelkings Arbeiten und lädt ein, die Welt von Astrid Lindgren neu und künstlerisch zu entdecken. Die Ausstellung läuft vom 01. Juni bis 31. Juli 2024. Öffnungszeiten: Mo-Fr. von 10-18 Uhr, Eintritt frei!

Fr., 07. Jun., 18:30 Uhr: Kulturhaus Süderelbe (HH-Neugraben): “Iryna Kogan – Vilnius”, Am Johannisland 2 | 21149 Hamburg-Neugraben

Iryna Kogan – Vilnius

Entdecken Sie die faszinierende Welt von Vilnius in einer Ausstellung, die dem Glanz und der Liebe zur Hauptstadt Litauens gewidmet ist. Die Bilder zeigen Vilnius, eine Stadt, eingebettet in Mythen, Kunst und dem Drang nach Freiheit. Tauchen Sie ein in die Legende um den litauischen König Gedemin und den eisernen Wolf, dessen mystisches Heulen einst den Grundstein für die Gründung Vilnius’ legte.
Die Ukrainerin Iryna Kogan lebt seit 2007 in Deutschland und führt mit der Ausstellung durch ihre persönliche Reise der Verzauberung und Zuneigung zu Vilnius. Als Hausärztin mit einer brennenden Leidenschaft für Kunst und Malerei, schöpft Kogan ihre Inspiration aus der Natur, antiken Städten, Mythologie und Geschichte. Die ausdrucksstarken Ölgemälde der Autodidaktin laden dazu ein, eine tiefe Verbindung zur Stadt Vilnius zu knüpfen.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 30. Jun. Öffnungszeiten: Mo – Fr: 10.00 bis 17.00 Uhr

Sa., 08. Jun., 16 Uhr: Schloß Agathenburg: “Bosse, Gericke, Haake, Hübbe, Jankowski – Luftschlösser”, Hauptstraße | 21684 Agathenburg

Kuratorinnenführung mit Claudia Rasztar bei freiem Eintritt ins gesamte Schloss anlässlich des Kleinen Schlossfestes und der 825 Jahr-Feier Agathenburg. Luftschlösser ist eine Gemeinschaftssaustellung von Birte Bosse, Alice Gericke, Christian Haake, Conrad Hübbe und Christian Jankowski und wurde kuratiert von Claudia Rasztar.

Das Schloss in Agahtenburg (Foto: Manfred Wigger)

Luftschlösser bauen – das bedeutet so viel wie Hirngespinsten nachgehen, aber auch sich verrennen oder im Gegenteil selbstvergessen vor sich hinträumen. Ein Luftschloss steht für etwas, das nur in der Fantasie existiert. Wie können Luftschlösser in der Kunst sichtbar gemacht werden? Ausgehend von einer Lichtinstallation des Künstlers Christian Jankowski werden weitere vier Künstlerinnen und Künstler eingeladen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Christian Jankowski hatte Bauarbeiter, die mit der Konstruktion des Hotels Château Royal in Berlin beschäftigt waren, gebeten, ihr eigenes imaginäres Schloss zu zeichnen. Heraus kamen vereinfachte Zeichnungen auf liegengebliebenen Gebäudeplänen, die er anschließend reingezeichnet und schließlich in eine Neon-Lichtarbeit umgesetzt hat.
Als Auftakt zur Ausstellung soll an der Fassade von Schloss Agathenburg solch eine Schloss-Zeichnung nach außen und innen wirken. Nachts wird sie schweben wie im Traum, tagsüber leuchtet ein Schloss auf dem Schloss. Insgesamt wird es eine Ausstellung mit suchenden Linien, Spuren und Andeutungen, mit fragilen Papierarbeiten, einem rätselhaften Film und Skulpturen aus sich nach oben windenden Eisenstangen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 23. Jun. zu sehen.

Zur SuedArt24:
SuedArt24 ist eine neuartige Kooperation der bedeutendsten Kunstorte im Süden Hamburgs. Sie stellt Künstler*innen und aktuelle Ausstellungen aber vor allem auch die Kunstorte, ihre Geschichte und Entwicklungen vor. Sie wird dabei von der Adalbert Zajadacz- und Claussen-Simon-Stiftung, der Sparkasse Harburg-Buxtehude und der Hamburger Kulturbehörde unterstützt.
Zum Event, das den ganzen Juni über läuft, gibt es neben einer ausführlichen Website www.sued-art.de auch ein gedrucktes Programmheft, das haptisch hochwertig gestaltet auch ein Statement der Kunstregion abgibt. Und auch dies ist online abrufbar. Und wer den einen oder anderen Termin nicht wahrnehmen kann: das Programm gibt auch Hinweise, wann und wie lange welche Ausstellungen wo auch so zu besuchen sind.

Teilnehmende Institutionen: Kunsthaus Stade, Schloß Agahtenburg, Kunststätte Bossard, der Marschtorzwinger und die Artothek Buxtehude, die Buxtehuder Kunstinsel, die kleine Flethphilharmonie wie auch die Kunströsterei Buxtehude, das Neugrabener Kulturhaus Süderelbe, die Heimfelder Hall, die MSH Hamburg, die Kunstinitiative der TUHH, die Kunstleihe Harburg, der Kunstverein „Alles wird schön“ in Heimfeld, die Harburger Galerie 1565, das Mayr´sche Haus Harburg, der Harburger Kunstpfad, das Harburger HabibiAtelier, die Freiluftgalerie Walls Can Dance, das Stadtmuseum Harburg, das Harburger Kulturwohnzimmer, der Kunstverein Harburger Bahnhof, die Sammlung Falckenberg in Harburg, die Artothek und der Kunstverein in Buchholz / Nordheide.

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