Kreativer Grünkohl!
War 2020 einfach nur für die Tonne? Wir haben bei Kulturschaffenden nachgefragt. Den Auftakt macht Carsten Lünzmann von der Dreifalt Genossenschaft.
War 2020 einfach nur für die Tonne? Wir haben bei Kulturschaffenden nachgefragt. Den Auftakt macht Carsten Lünzmann von der Dreifalt Genossenschaft.
Neuer Lockdown, neue Hilfen. Diesmal scheint es, dass das Problem von Soloselbständigen auch in der Politik mehr angekommen ist.
Unter dem Obertitel „Neustart Kultur“ wurden etliche Förderprogramme auf den Weg gebracht, um das kulturelle Leben der Republik am Leben zu halten. So auch für das Genre Tanz.
Verschiedene Förderprograme sollen Kulturschaffenden Wege in neue Arbeitsfelder ermöglichen. Nun wurden 68 Projekte im Programm „dive in“ bewilligt, das die digitale Vermittlung unterstützt. Dabei auch ein Ecape Room aus Hamburg.
Die Künstlersozialkasse (KSK) dient der Gesundheits- und Altersvorsorge unserer Kreativen. Darum wird ihr nun mehr Zuschuss gewährt. Alle Probleme löst dies indes nicht.
Im Sommer sprach man von „Neustart“, jetzt besser erst vom 2. Frühling. Weiter gehen soll´s dennoch – auch in der Literatur …
Das Netzwerk Musik von den Elbinseln startet eine große Crowdfunding-Kampagne, um Künstler*innen unkompliziert in ihrem Schaffen zu unterstützen und die Kultur in der Nachbarschaft lebendig zu halten.
Ab sofort kann unter www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de die sogenannte Novemberhilfe beantragt werden.
Dass Kultur kein Luxus ist, hat schon Bundespräsident von Weizsäcker postuliert. Nun da ein Lockdown dem nächsten folgt, konstatieren Musiker*innen aus Lübeck gar eine Lebensrelevanz. Einige Zahlen sprechen dafür …
Die Pandemie hat die Kulturszene fest im Griff und viele spüren, wie sehr Kunst und Kultur fehlen. „Alles wird schön“ verschafft Abhilfe mit einer digitalen Ausstellung.