„Harburgs Kultur braucht 1,85 mehr!“
Dass Harburg auch in Sachen Kulturmitteln von der Stadt Hamburg stiefmütterlich behandelt wird, ist nichts Neues. Dass Kulturschaffende nun das Wort ergreifen schon. Dabei wollen sie nur das Mittelmaß.
Dass Harburg auch in Sachen Kulturmitteln von der Stadt Hamburg stiefmütterlich behandelt wird, ist nichts Neues. Dass Kulturschaffende nun das Wort ergreifen schon. Dabei wollen sie nur das Mittelmaß.
Sie mögen Literatur, leben in Harburg und kennen Helmut Barthel nicht? Dann wird es Zeit – zur SuedLese zu gehen.
Sie lebt in Neugraben, lässt dort Morden und Ermitteln und liest nun auch: Krimi-Autorin Regine Seemann kommt zur 4. SuedLese an den Falkenberg.
Ute Olk hat eine Stimme. Wenn sie spricht, weiß man sofort, sie hat etwas zu sagen. Als Mitglied im Ensemble von „Gutes Theater“ überzeugt sie mit Bühnenpräsens.
Mein Name ist Sophie und ich bin Denkerin. Momentan denke ich täglich, was für eine glänzende Wahl ich getroffen habe, als ich mir das erste Bild in der jüngst eröffneten Kunstleihe Harburg aussuchte.
Mein Name ist Sophie und ich bin Denkerin. In Zukunft könnte ich weniger handschriftlich denken, um Papier zu sparen.
Die Literaturtage des Hamburger Südens starten am kommenden Donnerstag als „4. SuedLese“ und führen gleich in die „Höhle des Löwen“ nach Afrika.
Die Kunststätte Bossrad in Jesteburg startet in die neue Saison mit neuen Formaten.
Ob im Tunnel oder auf dem Deich, ob im Kulturcafé oder in der Kirche – die vierwöchigen Literaturtage „SuedLese“ der Initiative SuedKultur führen Literaturinteressierte ab Mitte März wieder quer durch den Bezirk
Über 10 Jahre war sie die „rechte Hand“ der Museumsleitung. Nun geht es für sie auf zu neuen Ufern: Magdalena Schulz-Ohm.