Kulturpolitik
Schutz suchen – Kunst bringen
Neun Künstleri*nnen aus den Bereichen Film, Performance, Fotografie, Kommunikationsdesign und anderen starten zum August mit neun Kultureinrichtungen und freien Gruppen ihre zwölfmonatigen Zusammenarbeiten und werden dabei durch das Programm INTRO der Behörde für Kultur und […]
„Projekte mit seismographischem Gespür“
Kunst und Kultur ist an Ideen, Impulsen und Vielfalt schier unermesslich. Manches wird dann auch vom Elbkulturfonds gefördert, um wirksam werden zu können …
Diskurs zur Dekolonisierung
Eine unabhängige Jury hat diese Woche über die Entwürfe zur Kontextualisierung des Bismarck-Denkmals im Alten Elbpark beraten und entschieden.
Geschichtsort Stadthaus wiedereröffnet
Das Stadthaus war im Nationalsozialismus der Inbegriff repressiver Gewalt der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). Das war klar und doch hatte man es im Zuge der Umwandlung in eine Shopping-Mall ignorieren wollen. Der Versuch nun Gedenken nachzuholen, […]
TU Hamburg unter Denkmalschutz gestellt
Sie ist wie eine Stadt in der Stadt: die Technsiche Uni Hamburg in Harburg. Genau das beeindruckt das Denkmalschutzamt …
Vier Wochen in die Villa
Drei Hamburger Kreative werden eine Sommerresidenz vor den Toren Hamburgs beziehen. Aus mehr als 20 Bewerbungen in den Bereichen Literatur und Bildende Kunst wählte das Kuratorium der Roger Willemsen Stiftung nun aus …
Jung, kooperativ, transkontinental
Der Stiftungsrat der Kulturstiftung des Bundes unter Vorsitz von Kulturstaatsministerin Claudia Roth bewilligte erstmals Programme und Projekte, die unter der neuen künstlerischen Leitung von Katarzyna Wielga-Skolimowska entwickelt wurden.
Kohle für Kultur
In einigen europäischen Ländern ist es schon üblich – seit Mittwoch nun auch in Deutschland. Jugendliche bekommen Kohle für Kultur …
Modern Wohnen mit Warmwasser
Ein Gebäudekomplex auf der Veddel heißt „Warmwasserblock“ und war vor hundert Jahren eiune Sensation. Heute ist die Sensation., dass er noch steht …
Koloniales Hamburg als App
Hamburg hat eine umfangreiche Kolonialgeschichte, die vielen kaum bekannt ist. Jetzt hat die Forschungsstelle „Hamburgs (post-)koloniales Erbe“ der Universität Hamburg eine App entwickelt, die diese Geschichte den Menschen näherbringen soll.