
Die Nachlese zur SuedLese
Der Juni stand im Süden Hamburgs ganz im Zeichen der Literatur. Die nunmehr 7. SuedLese-Literaturtage waren mehr als ein Neustart nach der Pandemie …
Der Juni stand im Süden Hamburgs ganz im Zeichen der Literatur. Die nunmehr 7. SuedLese-Literaturtage waren mehr als ein Neustart nach der Pandemie …
Der Besuch der Nachfahren muss zwar corona-bedingt ausfallen, aber die Initiative Gedenken in Harburg erinnert in einer Reihe von Veranstaltungen und Projekten an den aus Wilhelmsburg stammenden NS-Widerstandskämpfer …
Leere Straßen, geschlossene Schulen, dichtgemachte Theater und Museen: Corona hat das kulturelle Leben in Harburg monatelang ausgebremst. Aber nicht bei der Heimfelder Schreibwerkstatt …
Peter Heppner war schon da, aber auch so ist in der Heimfelder St. Petrus-Kirche in der Haakestraße jede Menge Musik drin. Wer will kann nun mitmachen …
Ein Atelier für ein oder zwei Monate. Warum nicht?
Zum dritten Mal bereits finden im Hamburger Süden Literaturtage ´SuedLese` statt. Im ´Tiefgang` stellen wir Ihnen ab heute vorab etliche Bücher und Autor*innen vor.
Zehn Jahre brauchte er für Recherchen und Schreiben. Jetzt liegt sein neuestes Werk vor – und überzeugt: Jürgen Ehlers´ Tatsachenroman.
In Heimfeld fanden sich 1992 einige Kunst- und Kulturinteressierte zusammen und legten den Grundstein eines kreativen Idylls. Grund zum Feiern.
Er war behindert, arbeitete aber in einer Küche, Tischlerei, Gärtnerei oder Wäscherei. Für die Nationalsozialisten war all das „lebensunwert“.
Er war Harburger und er war Kommunist. Sein Widerstand ging lange und war letztlich doch erfolglos.