Willkommen in der Kunst
Die zweite Jahreshälfte wird vielfältig und bunt an der Kunststätte Bossard: vier Museumssonntage, eine Ausstellungseröffnung, eine neue Themenführung, ein Leseabend, Kreativkurse und, und, und.
Die zweite Jahreshälfte wird vielfältig und bunt an der Kunststätte Bossard: vier Museumssonntage, eine Ausstellungseröffnung, eine neue Themenführung, ein Leseabend, Kreativkurse und, und, und.
Gleich zwei Meldungen kamen diese Woche von der Kunststätte Bossard: Es gibt eine neue Entdeckungstour durch die Gartenanlage der Kunststätte und sie sucht ehrenamtliche Unterstützer*innen …
In diesem Jahr wollte die Kunststätte Bossard eigentlich ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Daraus wird nun nichts.
Malen hilft sich abzulenken, ist aber auch ohnedies eine gutem, kreative Tätigkeit. Daher nutzt die Kunststätte Bossard die Osterzeit für einen Wettbewerb.
Mitte November kam die frohe Kunde: der Haushaltsausschuss des Bundestages bewilligte über 5 Mio. Euro für den Ausbau der Kunststätte Bossard in Jesteburg. Und das ist nicht alles …
Hamburg hat Dank der ZEIT-Stiftung neue Kunststipendien. Sie sollen eh schon gute Arbeiten helfen auszubauen. Und viele der Stipendiat*innen sind in Harburg nicht ganz unbekannt.
Als Bauhaus Schule machte, war das zuweilen wörtlich zu nehmen. Wie ein Kellerfund von Schülerarbeiten im letzten Jahr zeigte. Nun sind diese Funde bei Bossard in Jesteburg zu sehen.
In den 1910 und 1920er Jahren änderte sich in der Kunst vieles rasant. Prägnant waren Holzschnitte, die nun auch in Jesteburg gezeigt werden.
Über 10 Jahre war sie die „rechte Hand“ der Museumsleitung. Nun geht es für sie auf zu neuen Ufern: Magdalena Schulz-Ohm.
Mancher war kein Nazi und buhlte doch um die Gunst der Machthabenden. Eine kritische Auseinandersetzung erfolgt nun auch mit den Bossards an ihrer Jesteburger Kunststätte.