
Denk- und schau mal!
Eines der ältesten Häuser in Hamburg ist seit Mitte Mai nun auch ein Ort für zeitgenössische Kunst. Ihr Name „Galerie 1565“ verweist auf das Baujahr.
Eines der ältesten Häuser in Hamburg ist seit Mitte Mai nun auch ein Ort für zeitgenössische Kunst. Ihr Name „Galerie 1565“ verweist auf das Baujahr.
Hamburg hat eine umfangreiche Kolonialgeschichte, die vielen kaum bekannt ist. Jetzt hat die Forschungsstelle „Hamburgs (post-)koloniales Erbe“ der Universität Hamburg eine App entwickelt, die diese Geschichte den Menschen näherbringen soll.
Das Bucerius Kunst Forum feiert am 8. Juni 2023 bereits sein 20jähriges Bestehen im Rahmen der Ausstellungseröffnung von Lee Miller. Fotografin zwischen Krieg und Glamour (10.6. – 24.9.2023) und blickt zuversichtlich in die Zukunft.
„Bücher, das wissen wir jetzt, kann man nicht verbrennen“ – das Zitat von Erich Kästner steht als Motto über dem Festival „Hamburg liest verbrannte Bücher“, das seit dem 10. Mai und noch bis zum 10. […]
Ein 80-minütiges monumentales, musikalisches Zeichen gegen den Krieg: Das Landesjugendorchester Hamburg präsentiert bei seinem Sommerkonzert 2023 am 23. Mai um 20 Uhr in der Laeiszhalle die 7. Sinfonie “Leningrader” von Dmitri Schostakowitsch.
Zum zwanzigsten Mal wurde der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen: Das Projekt „Wasser Kunst – partizipatives Kunstprojekt für Kinder und Jugendliche“ des KIKU Kinderkulturhauses wurde in feierlichem Rahmen im Oberhafen mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet, […]
Ein Schulorchester ist für viele der Beginn einer langen Musikgeschichte. Ein Preis soll nun für neue Impulse sorgen …
Mit 500.000 Euro unterstützt Hamburg im Rahmen des Elbkulturfonds Hamburger Künstler*innen, Gruppen und nicht-kommerzielle Projekte aus allen Bereichen der freien Kunst- und Kulturszene.
Acht renommierte Wissenschaftler kamen Ende April im Museum im Marstall zusammen, um ihr Wissen zur Kultur und Geschichte der Marsch zu teilen. Es war ein voller Erfolg!
Die Feiertage laden zu Muße und Müßiggang. Warum nicht also nach Stade zur Kunst?