
Kulturpolitik


Geld für den künstlerischen Nachwuchs
Die Behörde für Kultur und Medien vergibt auch dieses Jahr zehn Arbeitsstipendien für bildende Kunst. Als Frist zählt der 19. Oktober.

„Der Auftrag bestimmt den Beitrag“
Über den Beitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio kann man immer meckern. Dass es dabei nur um den Zwangsbeitrag geht, wäre aber zu kurz gegriffen. Jetzt haben honorige Leute 10 Thesen dazu aufgestellt …

„Wir machen Alltagshelden sichtbar!“
In Hamburg ist es mittlerweise üblich, dass man sich selbst um Preise bewirbt. Das muß an sich nicht schlecht sein. Nun ist gefragt, wer sich als Alltagsheld versteht …

„Geld kennt keinen Rock´n´Roll …“
Seit 30 Jahren wird das Hamburger Rathaus gerockt. Ja, wirklich gerockt. Und die Musik bekommt nicht nur der Erste Bürgermeister sondern ganz Hamburg gratis auf die Ohren gehauen. Ein Grund zur Würdigung.

„Wir wollen Menschen ansprechen, die sonst nicht ins Museum gehen“
Am 4. November 2017 findet der ‚14. ‚Harburger Kulturtag‘ statt. Für nur drei Euro Eintritt können einen Samstag lang 25 Museen und Kultureinrichtungen besucht werden – vom Archäologischen Museum Hamburg (Helms-Museum) bis zur Sammlung Falckenberg. […]

Geld auf die Plattenteller!
Die Musikindustrie steht seit Jahren in einem starken Umbruch. Gerade kleine Labels auch in Hamburg trifft die Umstellung von physischem Tonträger auf Online-Streamingdienste schwer. Nun wird wieder gefördert …

Der Sound der Freizügigkeit
Das Grundgesetz als Leitmotiv? Das war Musik auch in den Ohren zweier Musiker. Nun ist die Menschenwürde sogar hörbar …

„Inklusive Bildung ist Gesetz!“
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat zum Sommer getagt und herausgekommen sind jede Menge Forderungen. Vor allem zur inklusiven Bildung.

Irischer Schabernack, der rockt
Am 7. Oktober 2017 rockt der Süden Hamburgs. Die Initiative SuedKultur lädt zum 7. Male zur MusicNight. Wir stellen Euch im Vorfeld einige Highlights vor. Hier: ´Jack in the Green` im ´The Old Dubliner`.

„Erstmals fünfjährige Planungssicherheit“
Lange wurde wie jedes Jahr gebangt, nun die erlösende Pressemitteilung der Behörde für Kultur und Medien: das Fest bleibt – vorerst.